Drei Start-ups verändern die Welt
KI gegen Hochwasser, Kids ohne Vorurteile und heiliger Shit

Bei der Verleihung der VisionAwards_25 sorgten die drei Preisträger, die aus üner 50 kandidaten gewählt wurden, für Furore: Shit2Power erzeugt Energie aus Klärschlamm, FloodWaive kann per KI Hochwasser bis ins Detail voraussagen und Occtopus erzieht Kinder spielerisch gegen Vorurteile. Die Preisträger sorgten ebenso für Begeisterung und reichlich Diskussionsstoff wie auch die Keynote von Andrea Martin (IBM) und die beiden Podiumsdiskussionen. Andreas Martin diskutierte mit seinen Gesprächspartnern Best Cases der K.I. und Ulrich Clef mit seinen Gästen über Disruption in den Medien durch K.I. 

Nicht erst seit den Überschwemmungen im Ahrtal hat das Thema von FloodWaive an Relevanz gewonnen: Das Aacher Start-up hat eine KI-gestützte Plattform zur Frühwarnung und Echtzeit-Risikoanalyse bei Starkregen und Hochwasserereignissen entwickelt. Geboten werden Echtzeitprognosen und Risikobewertungen auf Basis von Deep-Learning-Algorithmen und Transformer-Modellen für Städte, Regierungen und Unternehmen – eine Herausforderung angesichts der mit dem fortschreitenden Klimawandel verbundenen Herausforderungen! 

Shit2Power aus Berlin, gegründet von Nina Heine und Dr. Fabian Habicht, verwandelt nasse Biomasse und Schlämme direkt beim Kunden, etwa Klärwerken, in nachhaltige Energie und nährstoffreiche Asche. Das Startup löst damit ein global wachsendes Entsorgungsproblem bei Kläranlagen und Industrieunternehmen, indem es durch containerbasierte, dezentrale Anlagen Transportkosten, CO₂-Emissionen und regulatorische Risiken reduziert. Kunden profitieren von erheblichen Kosteneinsparungen und der Einhaltung neuer Umweltvorschriften – und das alles ohne eigene Investitionen. 

Occtopus ist eine einzigartige spielerische Lern-App, die Kindern im Alter von 4 bis 12 Jahren hilft, soziale Kompetenzen und Empathie zu entwickeln und Vorurteile abbauen. Durch interaktive Mini-Spiele und Gamification erleben Kinder Vielfalt und lernen den Umgang mit sozialen Herausforderungen – individuell angepasst und datenbasiert. Es geht dabei im nachhaltige Wertevermittlung und u.a. den Abbau von geschlechtsspezifischen Stereotypen und von frühkindlich geprägten Vorurteilen, die u.a. durch den ungefilterten Konsum von digitalen Medien und das soziale Umfeld entstehen.

Video-Mitschnitte vom Event

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